Kennst du dieses Gefühl von Hoffnungslosigkeit, Trauer und Wut, wenn du die aktuellen Geschehnisse auf der Welt siehst? Naturkatastrophen, Krieg, Flüchtlingskrise und Fremdenhass, die Zerstörung der Erde... Ich kann mit meinem Herz und Verstand nicht fassen, was auf dieser Welt momentan geschieht. Und ich bin mir sicher, dass auch du und ich einen Beitrag zur Veränderung dieser Welt beitragen können. Es ist gar nicht so schwierig.
Wenn diese Kraft frühmorgens durch dich strömt, wild und frei. Wenn sie dein Inneres aufwühlt, du so richtig wütend bist, oder wild und rasend oder tanzend und unbändig.
Vor einiger Zeit habe ich eine Entscheidung getroffen. Ganz bewusst und nüchtern. Ich steige aus. Mache das nicht mehr mit. Ich steige aus aus dem Zug der „Superbeschäftigten“.
Kann es sein, dass du, wenn du an Yoga, Spiritualität oder Persönlichkeitsentwicklung denkst, diese Themen mit fitten Körpern in engen Kleidern und verrenkten Positionen oder weissgekleideten heilig aussehenden Meditierenden assoziierst?
Parvati war Shivas Frau und sie war sehr schön. Sie genoss ihr Leben und hatte ein schönes Zuhause. Sie hatte ein Bad, welches aus Muscheln gemacht war. Dort badete sie sich immer und rieb Sandelholz auf ihren Körper und streckte ihn aus im Morgensonnenschein, und sie fühlte dabei ihren Körper. Es war so köstlich, sie drehte sich auf die eine Seite und auf die andere, und dann beugte sie sich vielleicht zurück über einen Stein und atmete. Sie fühlte sich einfach gut, wenn sie das tat.
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