Wieso du auf keinen Fall damit aufhören sollst
Es geschieht so oft.
Die Welt dreht sich viel zu schnell.
Du weißt nicht mehr, wo oben und unten ist.
Du läufst in deinem Hamsterrad und funktionierst nur noch.
Und denkst, dass das normal ist.
Du nimmst dir vor, Platz für das «Wichtige» schaffen zu müssen.
Und vergisst deine Morgenroutine.
Du hörst auf dich zu bewegen.
Kaufst dir schnell einen Burger beim Take Away und isst ihn im Tram statt dir was Gutes zu kochen und es mit deinen Liebsten zu geniessen.
Du gönnst dir den Spaziergang zu deinen Lieblingsbäumen nicht mehr, weil du ja so viel zu tun hast.
Du setzt dich nicht mal mehr hin, um deinen Kaffee zu trinken.
Bald lässt du deine Yogastunde sausen.
Triffst deine Freundin nicht mehr zum traditionellen Kaffee.
Denn du hast ja so viel zu tun.
Kommst nicht nach und deshalb muss so vieles warten.
Dein Kopf ist tief über deinem Computer gesenkt und blickt kaum mal mehr hoch.
Dein Gang von A nach B ist hastig und schnell.
Erkennst du dich wieder?
Auch in der heutigen Zeit der Unsicherheit lassen wir so vieles sausen, was uns guttut.
Mit meiner Montagsyogaklasse und meiner Frauengeheimnis-Gruppe habe ich das ganze Jahr schon erlebt, wie wichtig es ist, das weiterzumachen, was uns nährt und zentriert.
Auch während dem Lockdown haben wir zusammen geübt. Wir haben uns nicht von dem abbringen lassen, was uns so guttut. Wir finden immer einen Weg. Sei das online über Zoom, im Wald am Feuer oder in einem grossen Raum mit genügend Abstand.
Dies wird auch weiterhin so sein.
Ich sehe es als fortgeschrittene Übungspraxis.
Wie können wir weiterüben, weiter Gemeinschaft leben, weiter tiefer gehen, auch wenn die Umstände widrig sind?
Und ich bin so dankbar, dass ich so tolle Menschen haben, die mit mir den Weg gehen und weiterhin meine Stunden und Kurse besuchen.
Denn wir wissen:
Entspannung ist gerade jetzt zentral.
Zu lernen, wie ich mit Angst und anderen intensiven Emotionen umgehen kann, so wichtig wie noch nie.
Deinen Körper zu bewegen und deinen Geist zu zentrieren, zentral in dieser Unsicheren Zeit.
Eine Gemeinschaft von achtsamen Menschen zu haben, die da sind für dich, wertvoller als alles andere.
Deshalb: Auch wenn du findest, es ist grad nicht der richtige Moment, tus genau jetzt.
Melde dich für eine Yogastunde an.
Hole dir Rat und Unterstützung eines Coaches oder Therapeuten.
Schaffe dir Netze der Unterstützung.
Finde eine Gemeinschaft, die dich nährt.
Denn, ob du die Krise nutzt und daran wächst oder ob sie dich umhaut und lähmt, liegt in deiner Entscheidung.
Deshalb hier mein Angebot:
- Entspannung, Bewegung und einen klaren Geist gefällig? Schnuppere bei meiner Yogastunde rein. Sie findet jeden Montag um 19.00 – 20.15 Uhr live im Studio in Bern und gleichzeitig online über Zoom statt. Klicke hier für die Anmeldung!
- Melde dich an für meine «Moon Wisdom - Zyklusweisheit» Workshops. Sie finden auf jeden Fall statt in einer kleinen Gruppe in einem grossen Raum. Denn auch dein Zyklus warten nicht auf dich, bis die Krise vorbei ist. Finde hier alle Infos!
- Wächst dir grad alles über die Ohren? Melde dich zu einem kostenlosen Gespräch. Ich biete wieder jeden Tag eine 15minütiges «Offenes Ohr» an, einfach so, wenn du mal jemanden zum Reden brauchst.
- Du willst dein Leben verändern? No problem! Genug geredet? Genug gejammert? Ist es Zeit für eine Veränderung? Dann bewirb dich bei mir für ein kostenloses Erschaffe-das-Leben-deiner-Träume-Gespräch. Klicke hier für die Anmeldung!
Lass uns die Krise zusammen meistern!
Alles Liebe,
Esther
Ps: Ach ja, noch was, um ganz transparent zu sein. Ich würde meine Arbeit weitermachen, auch wenn niemand kommt. Ich teile mit dir, was in meinem Leben so wertvoll ist und mir weitergeholfen hat. Ich habe mein ganzes Leben dieser Arbeit gewidmet, es ist nicht nur ein Hobby. Dein Weitermachen gibt mir ein Einkommen, was mir ermöglicht, weiterhin meine Geschenk mit der Welt zu teilen. Dafür bin ich unglaublich dankbar :-)